Das kann sich doch schon sehen: Die WasserAmbulanz steht inzwischen auf ihren eigenen drei Rädern und lässt sich ziemlich agil von A nach B rollen.

Nachdem wir an diesem Wochenende wieder in der HalleFürAlle gewerkelt haben, sieht die WasserAmbulanz schon fast aus wie ein Tankwagen. Und nun kommen noch die technischen Feinheiten:

200 Liter Wasser müssen natürlich gebremst werden, und weil dafür die Bremsen des vorgespannten Fahrrads nicht ausreichen würden, wird der Anhänger noch mit einer Auflaufbremse ausgestattet.

Außerdem tüfteln wir derzeit ein System aus, damit das Wasser aus dem Tankwagen in die Pflanzgruben geleitet werden kann. Zudem suchen wir eine sinnvolle Lösung für die Anhängerkupplung, damit die WasserAmbulanz von möglichst vielen unterschiedlichen Fahrrädern gezogen werden kann. Und natürlich darf auch die Beleuchtung nicht fehlen, um den Anhänger straßentauglich und verkehrssicher zu machen.

Bald ist die WasserAmbulanz bereit für die erste Probefahrt. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!

Das Projekt wird im Rahmen von „Was wäre, wenn…?“ von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BBSR) gefördert. Hier könnt ihr noch mehr über die Förderung der WasserAmbulanz erfahren.